LATITUDE – 'Jinja 64% Uganda'

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Nachhaltig & fair produziert

Die Schokolade:

Dunkle, äußerst cremige Bean-to-Bar-Schokolade mit einem Kakaoanteil von 64%. Diese herausragende Qualität wird direkt in Uganda produziert. Es handelt sich um eine intensiv dunkle Schokolade mit Nuancen von frischen Früchten. Das charakteristische Aroma von Latitude zeichnet sich durch Noten von Panela, Feige und getrockneten Früchten aus. Um die einzigartigen Kakaonoten besser zur Geltung zu bringen, verwendet Latitude hauptsächlich weißen afrikanischen Rohrzucker.

Der preisgekrönte Kakao wird direkt von über 2500 USDA-zertifizierten Bio-Bauern in Uganda bezogen. Da Latitude den Kakao direkt von den Farmen erwirbt und den Fermentationsprozess von dem Tag an überwacht, an dem die Ernte beginnt, können Verbraucher sich auf die erstklassige Qualität verlassen. Die meisten Bauern betreiben ihre Plantagen auf den Hügeln des Renzwori-Nationalparks in der Nähe von Kasese, dem Ort, an dem für Latitude (was Breitengrad bedeutet) alles begann.

 

Ursprungsland:
Uganda 🇺🇬
Direct Trade:
Ja
Vegan:
Ja
Schokoladentyp:
Dunkle Schokolade
Weitere Eigenschaften:
Laktosefrei, Sojafrei, ohne Emulgatoren, Glutenfrei, Koscher
latitude uganda bean to bar

Latitude Craft Chocolate

‚Latitude‘ bedeutet Breitengrad und bezieht sich auf den Gründungsort von Latitude. Das Schoko-Unternehmen wurde 2016 in der ugandischen Stadt Kasese gegründet, welche genau auf 0° Breite auf dem Äquator liegt. Seitdem ist das Sozialunternehmen nicht nur kräftig gewachsen – das Team wurde von drei auf 25 Vollzeit-Mitarbeiter:innen erweitert – sondern ist inzwischen auch eine zertifizierte B-Corporation.
Latitude setzt auf Regionalität! Sie arbeiten bei der Kakaobeschaffung mit lokalen Erzeugern zusammen, inzwischen mit über 2.500 Farmer:innen. Die bio-zertifizierten Kleinbäuerinnen und -bauern erhalten nicht nur Premiumpreise für ihre exzellenten Bohnen, mind. 15-20% über den Marktpreisen. Sie haben auch langfristige Rahmenverträge mit Latitude, faire Arbeitsbedingungen und bekommen sogar Mikrokredite, um den nachhaltigen Kakaoanbau zu forcieren.

Uganda

„Es ist verrückt, dass eine Tasse Kaffee mehr kostet als eine Schokolade. Es steckt so viel mehr Arbeit in einer Tafel Schokolade!“ – so Jeff Steinberg, Gründer des ugandischen Bean-to-Bar-Herstellers Latitude. Und obwohl das so ist, hat die Kakaoproduktion Ugandas in den letzten Jahren kräftig zugenommen. Kakao ist inzwischen nach Kaffee, Tee und Fisch das viertgrößte Exportgut Ugandas. Warum das so ist? Kakaobäume wachsen am besten in tropischen Regengebieten, mit einer maximalen Temperatur von 32ºC, viel Schatten und ausreichend Niederschlag (zwischen 1.500 mm bis 2.000 mm). Und genau diese Bedingungen machen Uganda zum idealen Kakaoanbaugebiet. Doch nicht nur das: Uganda spielt auch in Punkto Aromen ganz vorne mit. Feine kakaoige Noten und cremige Toffee-Aromen treffen auf eine ausbalancierte Säure. Mit gerade mal einem halben Prozent der afrikanischen Kakaoproduktion hat Uganda noch viel Luft nach oben. Wir freuen uns schon auf weitere spannende ostafrikanische Aromen.

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